„Camera Obscura-Rauminstallationen“
1988 erstellte Ulrich Timmermann seine erste Camera Obscura-Arbeit mit dem Titel „Durch-Blick-Verbrauch“, die die dritte Dimension, den Raum, einbezog. In der Folge entstanden weitere Rauminstallationen. Sie widmeten sich verschiedenen Themen, beinhalteten aber immer eine Camera Obscura, die von Raum und Installation permanent ein Bild in sich aufnahm. Allerdings als reine Projektion in die Camera Obscura, also ohne es bildlich zu fixieren. Ein performanter Energiestrom der Bilderzeugung. photos graphein: Der Urgrund des „Zeichnens mit Licht“.
Es fotografiert.